Bühne frei für die Jugend: Pony Trophy Tour macht erstmals Station vor dem Schloss
Turnier der Sieger bildet „Best of“-Etappe für beliebte Pony-Prüfungsserie
MÜNSTER. Teamgeist und Zusammenhalt, der Liebe zu Pferden und der gemeinsamen Leidenschaft für den Reitsport: Das sind die Werte, die die „Hagedorn Pony Trophy Tour“ mit einer Reihe renommierter Ponyprüfungen in den Fokus rücken möchte. Erstmals macht die Tour auch auf dem Turnier der Sieger Station.
Die schönsten Turniere Deutschlands, Ponysport auf hohem Niveau und einen sportlich-fairen Wettkampf – all das verkörpert die Prüfungsserie „Hagedorn Pony Trophy Tour“. Die Initiatoren möchten damit das Zusammengehörigkeitsgefühl unter den jungen Nachwuchsreitern stärken und ihnen eine besondere Bühne bieten. „Die Tour dient dazu, gemeinsam Erfolge zu feiern und Freundschaften entstehen zu lassen, denn uns verbindet alle die Leidenschaft für das, was wir tun“, sagt Geschäftsführerin Barbara Hagedorn. Sie entwickelte im Jahr 2022 das Konzept für die Serie.
Stärkung des Teamgefühls
Dass es hier wirklich nicht nur um das sportliche Kräftemessen geht, zeigt das besondere Konzept der Pony Trophy Tour: Neben den Prüfungen stehen auch gemeinsame Abendessen auf dem Programm, um das Teamgefühl zusätzlich zu stärken. Pro Startplatz wird außerdem ein fester Betrag an einen gemeinnützigen Zweck gespendet.
25 Paare dürfen an den Start gehen
Im Rahmen des Turniers der Sieger findet nicht etwa eine der regulären Qualifikationsprüfungen statt, anhand derer die Teilnehmenden das Ticket für die große Finalrunde auf dem Paderborner „Winterfestival der Ponys“ lösen. Stattdessen bildet das Turnier eine Station unter dem Motto „Best Of“: Die aktuell 25 besten Reiter-Pony-Paare der laufenden Gesamtwertung dürfen am ersten Turniertag vor dem Schloss an den Start gehen und in Münster die einzigartige Atmosphäre des internationalen Top-Events genießen.
Gelebte Nachwuchsförderung
„Die Hagedorn Pony Trophy Tour steht ganz im Zeichen des Teamgeistes und der gelebten Nachwuchsförderung“, sagt auch Hendrik Snoek, Präsident des gastgebenden Westfälischen Reitervereins. „Darum freuen wir uns darüber, mit dem Turnier der Sieger ein Teil der Tour zu sein und die Jugend in den Mittelpunkt zu rücken.“